ReIncluGen –
Rethinking Inclusion and Gender empowerment
laufzeit: 01/2023-12/2025

ReIncluGen ist ein dreijähriges Projekt, das durch das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon Europe finanziert wird und am 01.01.2023 startete.
ReIncluGen wird von der Universität Antwerpen (Belgien) koordiniert und läuft bis Ende 2025. Das Konsortium besteht in jedem Partnerland aus jeweils einer Universität oder einem Forschungsinstitut sowie einer zivilgesellschaftlichen Organisation, zu deren Zielgruppe Frauen mit Migrationsgeschichte gehören.
Die Forschung wird in den folgenden Ländern durchgeführt: Belgien, Polen, Österreich, Spanien und Italien.
Das ReIncluGen-Projekt ist eine partizipative Aktionsforschung, die darauf abzielt, die unterschiedlichen Bedeutungen und Interpretationen von Gender Empowerment aus einem intersektionalen und situierten Ansatz heraus zu analysieren.
Dabei will ReIncluGen die Empowerment- und Inklusionspraktiken lokaler, regionaler und nationaler Organisationen (und deren Einbettung in politische und mediale Diskurse) untersuchen, um gemeinsam eine digitale und internationale Vernetzungs- und Lernplattform sowie andere innovative Instrumente zu entwickeln, die diese Organisationen in ihrer Arbeit weiter unterstützen.
Ein weiteres Ziel des Projekts ist es, die (manchmal unsichtbaren) bewährten Praktiken von Organisationen hervorzuheben und sie zu verbreiten und zu erweitern.
Partnerorganisationen:
Belgien: Universiteit Antwerpen, FMV und Kunlabora
Spanien: Universidad Autónoma de Barcelona und Fundación Intered
Italien: Universitá degli studi die Trento und La Strada
Österreich: SYNYO und Orient Express
Polen: Uniwersytet Warszawski und Fundacja Feminoteka
Holland: Erasmus Universiteit Rotterdam.
Für mehr Infos zum Projekt:
